Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de

Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München zeigt Strategien gegen den Vertrauensverlust

München / Kiel – Von "B" wie Bundeskanzleramt bis "W" wie Welthungerhilfe - 14 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation. In neun Praxisberichten und einer Podiumsrunde erläutern sie, wie dem immer stärker werdenden Zukunftspessimismus in deutschen Unternehmen, der zunehmenden Medienskepsis und wachsenden Politikverdrossenheit in Deutschland entgegengewirkt werden kann. Europas traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement findet am Mittwoch, 06. März 2024, im Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und wird zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

Hauke Kramm, Pressesprecher und Senior Manager Krisenkommunikation der Deutschen Kreditbank AG in Berlin, erläutert, wie die DKB trotz Cybergefahren und Shitstorms kommunikativ handlungsfähig bleibt und damit ihr Business Continuity Management stärkt. Welche Möglichkeiten Unternehmen, Behörden, Verbände und politische Parteien haben, um gegen Falschbehauptungen und unberechtigte Vorwürfe in der Öffentlichkeit vorzugehen, verdeutlicht Prof. Dr. Christian Schertz, Partner der Kanzlei Schertz Bergmann Rechtsanwälte in Berlin.

Weitere Referenten kommen u.a. vom Bundeskanzleramt, der Generalstaatsanwaltschaft München, TransnetBW, der Deutschen Umwelthilfe, der Bundesanstalt für den Digitalfunk BOS, Unternehmensgruppe Studiosus und Deutschen Welthungerhilfe. Eine prominent besetzte Podiumsrunde mit Vertretern vom SWR, dem Bayerischen Landtag, der TU München, Chemie.BW und dem Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband widmet sich erfolgsversprechenden Strategien gegen den Vertrauensverlust in Wirtschaft, Politik, Medien, Wissenschaft und Bildung.

Das Gipfeltreffen des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, findet zum 35. Mal statt. Erwartet werden rund 200 Fach- und Führungskräfte, Kommunikationsverantwortliche, Krisenmanager, Wissenschaftler und Journalisten (m/w/d). Fünf Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Programm, Referenten und das Anmeldeformular können unter www.krisenkommunikationsgipfel.de abgerufen werden. Bis zum 15. Dezember 2023 gilt ein attraktiver Frühbucherrabatt.

© 2023 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 06. November 2023.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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München / Kiel – Von "B" wie Bundeskanzleramt bis "W" wie Welthungerhilfe - 14 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation. In neun Praxisberichten und einer Podiumsrunde erläutern sie, wie dem immer stärker werdenden Zukunftspessimismus in deutschen Unternehmen, der zunehmenden Medienskepsis und wachsenden Politikverdrossenheit in Deutschland entgegengewirkt werden kann. Europas traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement findet am Mittwoch, 06. März 2024, im Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und wird zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

Hauke Kramm, Pressesprecher und Senior Manager Krisenkommunikation der Deutschen Kreditbank AG in Berlin, erläutert, wie die DKB trotz Cybergefahren und Shitstorms kommunikativ handlungsfähig bleibt und damit ihr Business Continuity Management stärkt. Welche Möglichkeiten Unternehmen, Behörden, Verbände und politische Parteien haben, um gegen Falschbehauptungen und unberechtigte Vorwürfe in der Öffentlichkeit vorzugehen, verdeutlicht Prof. Dr. Christian Schertz, Partner der Kanzlei Schertz Bergmann Rechtsanwälte in Berlin.

Weitere Referenten kommen u.a. vom Bundeskanzleramt, der Generalstaatsanwaltschaft München, TransnetBW, der Deutschen Umwelthilfe, der Bundesanstalt für den Digitalfunk BOS, Unternehmensgruppe Studiosus und Deutschen Welthungerhilfe. Eine prominent besetzte Podiumsrunde mit Vertretern vom SWR, dem Bayerischen Landtag, der TU München, Chemie.BW und dem Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband widmet sich erfolgsversprechenden Strategien gegen den Vertrauensverlust in Wirtschaft, Politik, Medien, Wissenschaft und Bildung.

Das Gipfeltreffen des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, findet zum 35. Mal statt. Erwartet werden rund 200 Fach- und Führungskräfte, Kommunikationsverantwortliche, Krisenmanager, Wissenschaftler und Journalisten (m/w/d). Fünf Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Programm, Referenten und das Anmeldeformular können unter www.krisenkommunikationsgipfel.de abgerufen werden. Bis zum 15. Dezember 2023 gilt ein attraktiver Frühbucherrabatt.

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